Wie funktioniert ein Trockenbauschleifer
Es gibt es Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten bei einem Trockenbau Schleifer. Deshalb ist ein Trockenbau Schleifer auch bei den Heim- und Handwerken ein beliebtes Gerät. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von allgemeinen Renovierungsarbeiten über Trockenbauarten bis hin zu Malerarbeiten.
Hierbei werden Decken, Wände oder Böden bearbeitet und so für einen darauffolgenden Anstrich vorbereitet, dass dieser ohne Probleme durchgeführt werden kann.
Bedingt dadurch , dass die Maschine über einen langen Hals verfügt, kann man auch mit der Maschine über Kopf arbeiten. Mit Hilfe der unterschiedlich verwendbaren Schleifscheiben können eine Vielzahl von Materialien bearbeitet werden.
Die Funktionsweise des Trockenbauschleifers
Wie funktioniert ein Trockenbauschleifer? Nun, der Hauptbestandteil eines solchen Schleifers ist die Schleifeinheit mit Motor, die Antriebswelle sowie ein ca. ein Meter langer Stiel mit Handgriff. Bevor man eine solche Maschine startet, sollte man sich überlegen, in welchem Feinheitsgrad die Oberfläche nach dem Schleifen aussehen soll.
Hierzu gibt es unterschiedliche Schleifscheiben und deshalb sollte man hier die richtige Version einsetzen. Die dann ausgesuchte Schleifscheibe wird in den Tellerschleifer eingesetzt und häufig mit Hilfe eines Klettverschlusses befestigt. Diese gefederte Scheiben haben dann noch einen zusätzlichen Halt.
Damit die Energieversorgung funktioniert, muss ein Trockenbauschleifer mit einer üblichen 230 V Steckdose verbunden werden, die dann mit Hilfe eines Schalters am Handgriff des Schleifers eingeschaltet wird. Die Regelung der Drehzahl ist ebenfalls bei einigen Modellen möglich.
Der Schleifer wird von dem Motor angetrieben und durch die drehende Bewegung der Schleifscheibe werden an der jeweiligen Oberfläche, die gerade bearbeitet wird, die nicht glatten und überstehenden Bestandteile entfernt.
Weitere Merkmale
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal dieser Schleifer ist die Wattzahl. Ein Handwerker benötigt hierbei, eine andere Wattzahl , der ein solches Gerät täglich verwendet, als ein Heimwerker, bei dem das Gerät nur zwei bis drei Mal im Jahr zum Einsatz kommt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist hier auch das Gewicht des Gerätes, das im Durchschnitt so bei 5 Kilo liegt. Wichtig ist ebenfalls ein ergonomisch angepasster Handgriff, der dabei hilft , dass man durch diese nicht zu schnell ermüdet und dann auch aufgibt.
Eine größere Anzahl von diesen Geräten verfügen zusätzlit über eine Staubabsauge-orrichtung. Hier kann dann ein entsprechender Industriesauger angeschlossen werden, mit dessen Hilfe man dann den Staub absaugen kann.